Um 1840 war der Belgier Adolphe Sax Meinung, dass es keine gut klingenden Holzblasinstrumente in der tiefen Lage gibt.
Ergebnis seiner darauf hin unternommenen erfinderischen Anstrengungen war das am 21. März 1846 mit der Nummer 3226 in Frankreich patentierte Saxophon.
Weitere Verbreitung fand das Saxophon erst mit dem Aufkommen des Jazz, dank seines variblen Klangs und des großen dynmischen Umfangs.
Hier haben wir ein paar Tipps zur Pflege von Saxophonen gesammelt.
Saxophone werden hauptsächlich aus Messing hergestellt, welches eine Legierung aus cirka 70% Kupfer und 30% Zink ist. Kupferlegierungen werden allgemein für die Herstellung von Blasinstrumenten verwand, da sie weniger Korrosionsanfällig und maschinell besser zu verarbeiten sind als Eisen oder andere Metalle. Außerdem verfügen sie über bessere klangliche Qualitäten.
Bei den Profimodellen (Custom und Pro Modelle) verwenden wir Schallbecher aus einem Stück, um einen vollen, resonanten Ton zu gewährleisten. Für alle anderen Modelle werden zweiteilige Schallbecher verwendet.
Holzbläser ist ein gebräuchlicher Begriff für Instrumente die aus Holz hergestellt werden. Heutzutage unterscheiden sich die Holzblasinstrumente von den Blechblasinstrumenten durch die Klangproduktionsprinzipien die angewendet werden. Bei Holzblasinstrumenten ist die Ursache der Klangproduktion bereits im Instrument enthalten (das Saxophon zum Beispiel wird mit einem Holzblatt gespielt), wogegen bei Blechblasinstrumenten der Klang von den Lippen des Spielers produziert wird.
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