Nach dem großen Erfolg seiner ‚Liebeslieder-Walzer op. 52‘ entschloss sich Johannes Brahms (1833-1897) zur Komposition einer zweiten Sammlung: NEUE LIEBESLIEDER WALZER OP 65. Diese entstand in der Fassung für vier Singstimmen (gem. Chor) und Klavier zu 4 Händen 1874.
Die insgesamt 16 Nummern, wobei Nr. 1-15 wieder auf Texten von Georg Friedrich Daumer (1800-1875) beruhen, sich auf dessen ‚Polydora – Ein weltpoetisches Liederbuch‘ (1855) beziehen, die Nr. 16 aber einen Text von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) zur Grundlage hat. Dem Inhalt der Texte zufolge ist die Grundstimmung der hier vorliegenden Sammlung als durchaus etwas ernster zu sehen als bei Opus 52.
Im Jahr 1875 bearbeitete Brahms die ‚Neuen Liebeslieder-Walzer‘ für Klavier zu 4 Händen ohne Singstimmen, zudem brachte er die Nr. 4 ‚Ihr schwarzen Augen‘ (Bassstimme) in eine Fassung für Singstimme und Klavier, die aber leider als verschollen gilt. Die Nr. 9 ‚Nagen am Herzen fühl ich (Sopranstimme) existiert in einer Fassung für Singstimme und Orchester (1869-70).
Vorliegend hier das Original als Partitur in Form eines „Breitkopf Urtextes nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien“.
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