Zwischen Dezember 1814 und März 1815 entsteht Franz Schuberts SINFONIE 2 B-DUR D 125. Sie gehört gemeinhin in die Gruppe der ‚6 frühen Sinfonien‘ oder ‚Jugendsinfonien‘, stellt genauso wie die übrigen darunter zählenden Werke innerhalb dieser Gattung aus den Jahren 1813-1817/18 eine unbefangen frische Musik aus „der Hand des jugendlichen Genies“ (zitiert aus: Franz Schubert Musikführer) dar, die sich äußerlich betrachtet in stilistisch durchaus „konventionellen“ Bahnen zu bewegen scheint, Anlehnungen an Haydn und Mozart erkennen lässt, die im Hinblick auf die musikalischen Details, vor allem was Harmonik und Melodik betrifft, die Individualität Schuberts hervorkehrt.
Folgende 4 Sätze liegen der B-Dur-Sinfonie zugrunde: Largo-Allegro vivace – Andante (Es-Dur) – Menuetto: Allegro vivace (c-Moll) -Trio (Es-Dur) – Presto vivace.
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