Louis Spohr (1784-1859) galt im 19. Jahrhundert als einer der größten Geiger überhaupt, als Komponist hinterließ er vor allem auf dem Gebiet des Musikdramas Bedeutendes (aus dem Werkkatalog der 10 Opern ragen vor allem ‚Faust‘, ‚Der Berggeist‘ und ‚Jessonda‘ heraus), hinzu kommen 15 Violinkonzerte, 4 Klarinettenkonzerte, Kammermusik und Klavierwerke (u.a.), vor allem aber dann die mitunter als sehr originell und gewichtig zu wertenden 10 Sinfonien, die, wie übrigens die meisten der anderen Kompositionen Spohrs in dessen Kasseler Zeit (1822-1857) als Hofkapellmeister beim Kurfürsten Wilhelm II. entstanden sind.
Vorliegend hier eine Studienpartitur der im Jahr 1828 geschriebenen SINFONIE 3 C-MOLL OP 78, die sich auszeichnet durch teilweise sehr originelle handwerkliche Ausarbeitung des musikalischen Materials, und bei der der langsame Mittelsatz (Larghetto) bereits bei Spohrs Zeitgenossen große Bewunderung auslöste.
Die vier zugrundeliegenden Sätze lauten im Einzelnen: Andante grave-Allegro – Larghetto – Scherzo – Finale-Allegro.
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