Zu den größten Sinfonikern der Beethoven-Nachfolge ist zweifelsohne Anton Bruckner (1824-1896) zu zählen. Dem Wert und der Bedeutung seiner kompositorischen Leistung nach ist er auf diesem Gebiet neben den Zeitgenossen Johannes Brahms (1833-1897) zu stellen und steht in der Reihe der ‚Großen‘ als wichtiges Bindeglied zu Gustav Mahler (1860-1911).
Zwischen 1865 und 1887 schrieb Bruckner, regulär gezählt, insgesamt neun Sinfonien, darüber hinaus finden sich zwei Werke außerhalb der Zählung (Sinfonie f-Moll WAB 99 (1863) und ‚Sinfonie 0 d-Moll WAB 100‘ (‚Nullte‘, 1863/64)).
Charakteristisch in Bezug auf die Bruckner-Sinfonien ist die Tatsache, dass diese teilweise in mehreren Fassungen vorliegen, also mitunter häufigen Bearbeitungs- und Umarbeitungsprozessen unterworfen wurden.
Die hier betreffende SINFONIE 7 E-DUR, die zwischen 1881 und 1883 entstand und bis heute als eine der bedeutendsten und meistgespielten Bruckners gilt, existiert in nur einer Fassung, die am 30. Dezember 1884 im Leipziger Stadttheater mit dem Gewandhausorchester unter Artur Nikisch zur Uraufführung gelangte.
Vorliegend hier nun das Werk als ‚Eulenburg Studienpartitur‘ in Ausgabe Leopold Nowaks.
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