Es gibt wohl kaum eine Musik des frühromantischen Zeitalters, die eine solche Popularität erlangen konnte wie Felix Mendelssohn-Bartholdys SOMMERNACHTSTRAUM OP 21 - OUVERTUERE (1826) die der gerade einmal 17-Jährige komponiert hat, und dessen unglaubliche schöpferischen Fähigkeiten offenlegt.
In einer von Poesie höchst inspirierten Musik, zeichnet Mendelssohn Oberons Zauberreich mit all seinen Geschehnissen um Feen, Elfen auf der einen, und Rüpeln auf der anderen Seite, mit sehr subtil eingesetzten klanglichen Mitteln nach.
Im Jahr 1843 entstand schließlich im Auftrag von König Friedrich Wilhelm IV. die 13 Nummern umfassende Schauspielmusik zu Shakespeares Vorlage.
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