Mit seinem letzten großen Werk, der sinfonischen Dichtung TAPIOLA OP 112 beschreibt Jean Sibelius auf unnachahmliche Weise seine Eindrücke von finnischen Wäldern. Während der knapp zwanzigminüten Auffühurung dieses Stückes wird der Zuhörer immer weiter in den Wald hineingeführt und trifft schließlich den keineswegs freundlich gestimmten Waldgott Tapio. Trotz dieses sehr nachvollziehbaren Inhalts handelt es sich bei TAPIOLA OP 112 keineswegs um Programmmusik, Sibelius gelingt es vielmehr, mit den Mitteln absoluter Musik eine ganz lebendige Welt zu erschaffen.
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