Nur zwei Wochen intensiver Arbeit genügten Ravel im März 1912 für die Orchestrierung seiner im Jahr zuvor uraufgeführten Klavier-Suite Valses nobles et sentimentales. Mit dem aus sieben Walzern und einem Epilog bestehenden Werk gelingt Ravel ein Meisterstück von unglaublich neuartiger Musikalität und ungemein intensiver Poesie, zwölf Jahre vor La Valse, mit dem es deutliche Ähnlichkeiten aufweist.
Herausgeber der Neuausgabe des gesamten Aufführungsmaterials im Breitkopf Urtext ist der Ravel-Experte Jean-François Monnard.
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