Antonin Dvoráks (1841-1904) ‚Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95‘ („Aus der Neuen Welt“) und das hier vorliegende QUARTETT 12 F-DUR OP 96 (AMERIKANISCH), das drittletzte der insgesamt 14 Streichquartette also, sind in Amerika entstanden, wurden und werden daher bezogen auf ihre rhythmisch-melodische und harmonische Ausgestaltung häufig als von der Volksmusik der Schwarzen und Indianer beeinflusste Werke gesehen.
Das in 4 Sätze gefasste F-Dur-Quartett besticht durch seine originelle Frische im Melodischen, die Einprägsamkeit der musikalischen Themen, sowie den insbesondere in den beiden schnellen Schlusssätzen höchst inspirierenden, intensiv durchlebten rhythmischen Puls.
Unverkennbar ist der Einfluss „volksliedhafter Elemente“: „Die melodischen und rhythmischen Eigenarten wie Pentatonik, natürliches Moll (ohne Leitton) und Synkopen können ebensogut der tschechischen Volksmusik entstammen, die Dvorák bei seinen Landsleuten in Spilville besonders nahe sein musste.“ (zitiert aus: Reclams Kammermusikführer).
Vorliegend hier eine Taschenpartitur aus Reihen der ‚Eulenburg Studienpartituren‘.
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