„Wegen der in Aussicht genommenen Quartette für 2 Terz-, 1 Prim- und 1 Quintbassogitarre sind mir insofern Bedenken gekommen, als die Quintbassogitarre ein besonders konstruiertes Instrument von großen Dimensionen und auch die Terz-Gitarre im allgemeinen noch recht wenig verbreitet ist. Ich möchte Ihnen daher vorschlagen diese Quartette nur für Terz und Primgitarre zu bringen ...“ schrieb Heinrich Albert 1920 an seinen Verleger Julius Heinrich Zimmermann. Er hatte das Werk für sein Münchener Gitarren-Quartett komponiert.
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