Die hier als Einzelausgabe vorliegende ETUEDE G-MOLL für zwei Klaviere zu vier Händen ist genau genommen eine Bearbeitung des zweiten Stückes der ‚Deux Morceaux op. 67‘ für Klavier zu zwei Händen, die Moritz Moszkowski (1854-1925) 1901 schrieb und ‚Mademoiselle Celeste Nellis‘ zueignete. Das ‚Poëme de Mai‘ (Nr. 1, Con moto, B-Dur) und die ‚Etude‘ (Nr. 2, Vivace, g-Moll) reihen sich ein in die umfangreiche Riege an Charakter- und Genrestücken im Salonstil, die der Komponist verfasste.
In der Transkription für zwei Klaviere erweist sich die G-Moll-Etüde als überaus effektvolles, klanglich überzeugendes Einzelstück.
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