Hector Berlioz (1803-1869) schrieb sein „drame instrumentale“ ‚Lélio ou Le Retour à la vie‘ für Sprecher, Gesangssoli, gemischten Chor und Orchester im Jahr 1832 (umgearbeitet 1854/55). Dieses in 6 Sätze gefasste Werk ist als Fortsetzung der ‚Symphonie fantastique‘ (1830) gedacht gewesen, gilt heute aber im Gegensatz zu dieser als nahezu vergessen.
Franz Liszt (1811-1886) wiederum hat sich in den frühen 1830er Jahren des „Lélio-Stoffes“ angenommen und auf Grundlage des 1. Satzes ‚Le pêcheur – Ballade‘ und 3. Satzes ‚Chanson de brigands‘ seine GRANDE FANTASIE SYMPHONIQUE für Klavier und Orchester geschaffen, ein auf bekennend ausgelebte klavieristische Virtuosität ausgelegtes Konzertstück in 3 Sätzen (Lento – Allegro vivace – Andantino senza interruzione-Vivace animato).
Vorliegend hier die Fassung für zwei Klaviere zu vier Händen (Hrsg.: Manfred Thiele/Reiner Zimmermann).
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