Wolfgang Amadeus Mozarts „KONZERT 14 ES-DUR KV 449 - KLAV“ für Klavier und Orchester entstand in den Jahren 1782-84 und ist seiner Schülerin Barbara (Babette) Ployer zugeeignet. Es handelt sich bei diesem Werk zum einen um das letzte innerhalb der Gattung, bei welchem die Bläser als „ad libitum“ angegeben sind und zum anderen ist KV 449 das allererste, welches Mozart in das von ihm selbst angelegte „Verzeichnüß aller meine Werke“ eingetragen hat.
Das Es-Dur-Konzert erweist sich als pianistisch durchaus anspruchsvoll und auch, wenn es heute nicht gerade zu den bekannten und viel aufgeführten Werken zählt, so ist es für Mozarts „Wiener Jahre“ doch als „der Beginn einer neuen Reihe“ einzustufen, „die von diesem 9. ‚Hornung‘ 1784 bis zum 4. Dezember 1786 nicht weniger als zwölf große Konzerte umfaßt – den Höhepunkt von Mozarts instrumentalem Schaffen.“ (Einstein, Alfred: Mozart. Sein Charakter. Sein Werk).
Vorliegend hier nun eine Fassung für zwei Klaviere zu vier Händen.
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