Vorliegend ein Klavierauszug für zwei Klaviere zu vier Händen von Wolfgang Amadeus Mozarts „großem“ KONZERT 25 C-DUR KV 503 - KLAV, welches dieser am 4. Dezember 1786 vollendete. Es ist zudem das drittletzte Klavierkonzert des Komponisten überhaupt, hier kommt auf höchst eindrucksvolle Art und Weise Mozarts Bestrebung zum Tragen, die „noch aus barocker Form herkommende Konzertform [des Instrumentalkonzertes] mit einer symphonischen Satztechnik zu verbinden“ (H. C. Robbins Landon), und ein „sinfonisches Klavierkonzert“ zu gestalten, in welchem Solo und Orchester sich in Bezug auf die motivisch-thematische Ausgestaltung auf unvergleichliche Art und Weise durchdringen, miteinander eng verzahnt sind.
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