Im Jahr 1888 ist Ignacy Paderewskis KONZERT A-MOLL OP 17 FUER KLAV UND ORCHESTER entstanden, von dem hier eine Fassung für zwei Klaviere zu vier Händen vorliegt.
Das sehr groß angelegte dreisätzige Werk ist als ein der spätromantischen Klangsprache verpflichtetes „sinfonisches Klavierkonzert“ zu verstehen, dessen Klavierpart man unzweifelhaft anmerkt, dass dieser von einem Pianisten geschrieben wurde.
Paderewski verbindet hier seine höchst individuelle Tonsprache mit Einflüssen Chopins und Liszts zu einem überzeugenden Werkganzen, dass sich durchaus mit anderen großen romantischen Konzerten messen kann.
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