Insgesamt fünf Suiten für zwei Klaviere zu vier Händen hat Anton Arensky (1861-1906) hinterlassen. Man kann diese Folgen von Sätzen als eine Art „Mischform“ betrachten, die sowohl das romantische Charakterstück in entsprechenden Bildern, als auch den „barocken Typus“ der Tanzsatzsuite repräsentieren möchten.
Lyrisch inspirierte Spielatmosphäre wechselt sich dann stets ab mit tänzerisch beschwingter, mitunter bis ins virtuos-brillante gesteigerter.
Als Einzelausgabe (Herausgeber: Isidor Philipp) liegt hier aus der 5. Suite op. 65, die auch als „Kindersuite“ bezeichnet wird, das beschließende Stück vor: POLONAISE OP 65/8.
Wie alle Nummern dieser Suite ist auch diese entzückende ‚Polonaise‘ ein Kanon (in der Oktave).
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