In einer Fassung für zwei Klaviere zu vier Händen (Herausgeber: Hans von Bülow) liegt hier Franz Liszts UNGARISCHE FANTASIE vor (genaugenommen lautet der vollständige Titel des Werks ‚Fantasie über ungarische Volksmelodien‘). Sie entstand als Konzertstück für Klavier und Orchester in den Jahren 1849-52 und stellt genaugenommen eine freie Bearbeitung der ‚Ungarischen Rhapsodie Nr. 14‘ in f-Moll dar: es gibt 3 auf „Zigeunermelodien“ beruhende (Haupt-) Themen, deren Verarbeitung neben deutlich auf pianistische Effekte abzielende Art auch mitunter improvisatorisch wirkt.
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