Franz Möckl (1925-2014) war hoch angesehener Pädagoge und vor allem Chorleiter, der beispielsweise mit dem ‚Fränkischen Kammerchor‘ im In- und Ausland bei Konzerten und Festivals große Erfolge feiern konnte.
Auch eine ausgedehnte kompositorische Tätigkeit begleitete ihn quasi ein Leben lang und brachte Werke zu verschiedenen Gattungen und in unterschiedlichsten Besetzungen hervor, allem voran Chormusik, aber auch kammermusikalisches und Werke für Soloinstrumente.
Die Klangsprache Möckls bewegt sich ausgehend von einer tonalen Grundierung mitunter in freitonale Bereiche.
Vorliegend hier nun WIENER FASSADEN – Walzerminiaturen für zwei Klaviere zu vier Händen, ein formal recht knapp gefasstes, zyklisch angelegtes Werk.
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