Von den insgesamt vier Orchestersuiten (BWV 1066-1069), die Johann Sebastian Bach hinterlassen hat liegt hier die OUVERTUERE (ORCHESTERSUITE) 1 C-DUR BWV 1066 vor.
Das Werk wird von einer konzertant ausgearbeiteten ‚Ouvertüre‘ im französischen Stil, die einen einleitenden mit dem als charakteristisch zu wertenden punktierten Rhythmus ausgestatteten Teil und einen ausgedehnten Fugato-Abschnitt in sich vereint, eröffnet, daran schließt sich dann eine freie Folge von Tanzsätzen an (‚Courante‘, ‚Gavotte I – Gavotte II‘, ‚Forlane‘, ‚Menuett I – Menuett II‘, ‚Bourée I – Bourée II (c-Moll) – ‚Passepied I – Passepied II‘).
Die Besetzung der vorliegenden Suite lautet: Oboen 1 und 2, Fagott, Violine 1 und 2, Viola, Violoncello und Kontrabass (Basso continuo). Bei der betreffenden Ausgabe ist zudem das Continuo „ausgesetzt“ (ausgeschriebene Cembalo-Stimme).
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