Vorliegend in einer Ausgabe Walter Kolneders das CONCERTO A CINQUE C-DUR OP 7/2 für zwei Oboen und Streicher von Tomaso Albinoni (1671-1751).
Es stammt aus der Gruppe der ‚12 Concerti à cinque‘ (Concerti a cinque con violini, oboè, violetta, violoncello e basso continuo), die bei ‚Estienne Roger‘ in Amsterdam 1715 erschienen sind und sich in drei Untergruppen zu je vier Werken unterschiedlicher solistischer Besetzung einteilen lassen: mit Solo-Violine (Nr. 1, 4, 7 und 10), mit Solo-Oboe (Nr. 3, 6, 9 und 12), mit zwei Solo-Oboen (Nr. 2, 5, 8 und 11).
Die solistische Führung der Oboen erscheint dabei eher zurückhaltend, genau genommen dominieren die Streicher in allen Konzerten, allgemein gesprochen ist die Virtuosität in allen Konzerten eher gering ausgeprägt.
Das hier betreffende C-Dur-Konzert ist, wie fast alle übrigen (Ausnahme: Nr. 6 in D-Dur ist 5-sätzig), in 3 Sätzen ausgestaltet (Allegro – Adagio – Allegro), wobei der Mittelsatz mit 10 Takten sehr kurz ist.
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