Komponiert hat Antonin Dvorák sein SEXTETT A-DUR OP 48 für 2 Violinen, 2 Violas und 2 Cellos im Jahr 1878, zu einer Zeit demnach, als er mit seinen ‚Slawischen Tänzen op. 46‘ sich als Komponist erste größere internationale Anerkennung erwarb.
Wie auch in den ‚Slawischen Tänzen‘, so kehrt sich auch im Streichsextett das typisch „Böhmische“ sehr facettenreich nach außen: Schon das singende, etwas melancholisch wirkende liedhafte Thema zu Beginn des Kopfsatzes impliziert den von folkloristischem Kolorit durchdrungenen Gesamtcharakter des Werkes, die beiden als Dumka und Furiant überschriebenen Mittelsätze unterstreichen diesen auf ganz unverwechselbare Art und Weise.
Die 4 dem Sextett zugrundeliegenden Sätze lauten im Einzelnen: I. Allegro moderato – II. Dumka. Poco allegretto – III. Furiant. Presto – IV. Finale: Tema con variazoni. Allegretto grazioso, quasi Andantino.
Die hier vorliegende von Jarmil Burghauser und Antonin Cubr stammende Ausgabe bezieht sich auf das Autograph und die erste Druckausgabe 1879.
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