Die ‚6 Triosonaten für Orgel BWV 525-530‘, die nach 1727 in Leipzig entstanden sind, zählen zu den bekanntesten Kompositionen Johann Sebastian Bachs (1685-1750) für dieses Instrument. Diese 3-sätzigen Sonaten sind jeweils überschrieben ‚Sonata à 2 Clav. e Pedal di J. S. Bach‘, der Begriff ‚Triosonate‘ bedeutet, dass jede einzelne Stimme selbständig geführt wird.
Bach hat hiermit 3-stimmige Werke von hoher Kunstfertigkeit geschaffen.
Es wird vermutet, dass die ‚Triosonaten‘ für den ältesten Sohn Wilhelm Friedemann angelegt wurden.
Vorliegend hier nun in einer bei ‚Amadeus‘ erschienenen Ausgabe von Bernhard Päuler und Wolfgang Kostujak (Continuo-Aussetzung) die TRIOSONATE D-MOLL BWV 527 (NACH DER ORGELTRIOSONATE) eingerichtet für 2 Violinen und Basso continuo.
Mit dieser Bearbeitung ist eine Alternativfassung zum Original verfügbar geworden, die das Repertoire der Zeit um einen Edelstein bereichert: „Es liegt daher nahe, diese genialen Schöpfungen den Gepflogenheiten der Bach-Zeit entsprechend als Triosonaten mit Basso continuo oder als Duos für ein Soloinstrument und obligates Cembalo einzurichten, auch um das nicht eben umfangreiche kammermusikalische Schaffen Joh. Seb. Bachs zu mehren“ (zitiert aus dem Vorwort zur Ausgabe).
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