Die Kammermusik nimmt im Schaffen des russischen Komponisten Anton Arensky (1861-1906) eine durchaus gewichtige Rolle ein, neben zwei Klaviertrios (op. 32 in d-Moll und op. 73 in f-Moll), von denen das frühere als das populärste Werk des Komponisten überhaupt zu nennen ist und zwei Streichquartetten (op. 11 in G-Dur und op. 35 in a-Moll), wobei hier das in a-Moll stehende Op. 35 als Trauermusik auf den Tod Tschaikowskys eine besondere Bedeutung hat, erweist sich Arenskys einziges Klavierquintett (op. 51 in D-Dur) als Meisterwerk aus seiner Reifezeit.
Entstanden ist es im Jahr 1900 und hat vier sehr abwechslungsreich ausgestaltete Sätze zyklischer Formung: 1. Allegro moderato – 2. Variationen (über das alte französische Volkslied ‚Sur le pont d’Avignon, j’ai ouï chanté la belle‘) – 3. Scherzo. Allegro vivace – Meno mosso – 4. Finale (In modo antico). Allegro moderato.
Vorliegend hier die Partitur zu Arenskys QUINTETT OP 51 aus Reihen des Verlags 'Forberg'.
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