Antonin Dvorák (1841-1904), von Hause aus Bratscher, hat seine Vorliebe für reine Streicherkammermusik in zahlreichen Werken zum Ausdruck gebracht: 14 Streichquartette, 3 Streichquintette, 1 Streichsextett und ein Streichtrio.
Seine 3 Streichquintette komponierte Dvorák in jeweils ganz verschiedenen Schaffensphasen: Das Quintett a-Moll op. 1 stammt aus dem Jahr 1861 und ist als das „Opus 1“ eine Arbeit, die noch recht unselbständig traditionell wirkt, merklich orientiert an klassischen Vorbildern wie z.B. W.A. Mozart. Das QUINTETT G-DUR OP 77 entstand im Jahr 1875, brachte dem Komponisten in der Erstfassung mit 5 Sätzen einen Wettbewerbserfolg (1. Preis) ein und zählt bis heute neben dem 1893 als „amerikanisches Spätwerk“ nachfolgenden Quintett Es-Dur op. 97 als gewichtige und bedeutende Streicherkammermusik.
Opus 77 in G-Dur hat 4 Sätze: 1. Allegro con fuoco – Più mosso – 2. Scherzo. Allegro vivace – Trio. L’istesso tempo, quasi allegretto – 3. Poco andante – L’ istesso tempo – 4. Finale. Allegro assai.
Diese 1888 gedruckte Fassung ist als die heute gültige anzusehen.
Vorliegend hier der Stimmensatz.
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