Mit der klangprächtigen Vertonung des 136. Psalms aus den Psalmen Davids von 1619 betritt Heinrich Schütz Neuland: Er holt das höfische Trompetenensemble in die Kunstmusik (ähnlich wie zur selben Zeit auch Michael Praetorius). Neben dem Trompetenchor sorgt ein fünfstimmiger Capell-Chor für die Klangpracht, während die führende Rolle zwei Favoritchören zukommt: einem hohen (SSTT) sowie einem tiefen (TTBB, zu besetzen mit Tenor und drei Posaunen).
Schütz notierte den Trompetenchor nicht aus, sondern begnügte sich mit der Mittelstimme, zu der die übrigen Stimmen zu improvisieren waren. Zu der kritischen Ausgabe ist der Trompetenchor in einer Rekonstruktion des weltweit anerkannten Spezialisten für die Barocktrompete Edward H. Tarr separat erhältlich. Sie liegt auch der Einspielung des Psalms mit dem Dresdner Kammerchor unter Hans-Christoph Rademann zugrunde.
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