Aus Reihen des Verlags ‚Scherbacher‘ ist Claude Debussys populäre Klavierminiatur LE PETIT NEGRE (1909) als sehr außergewöhnliche Bearbeitung für 4 Trompeten hervorgegangen.
Martin Pschorr hat sich des äußerst beliebten „Klassikers“ angenommen und diesen für Trompetenquartett arrangiert.
Entsprechend dem für das Original charakteristischen, sehr transparent gehaltenen Klaviersatz sind die 4 Stimmen in der Bearbeitung gesetzt. Die melodischen Hauptlinien werden dabei entweder auf einzelne Stimmen verteilt („durchbrochen“ verarbeitet) oder aber durch Verdopplungen gesteigert. Dadurch gewinnen insbesondere wiederholte Teile durch diese Art der variablen Bearbeitung einen ganz besonderen klanglichen Reiz.
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