Über den heute wohl nur Spezialisten der Alten Musik bekannten italienischen Komponisten Evaristo Felice Dall’Abaco (1675-1742) ist unter anderem zu lesen: „Dall’Abaco baute in seinen Konzerten auf den Erfahrungen Torellis auf und verband auf glückliche Weise kontrapunktische Strenge mit italienischem Charme. In der Satzfolge zeichnen sich Einflüsse sowohl der Kirchen- wie der Kammersonate ab (Drei- und Viersätzigkeit, freie und Tanzsätze)“ (Reclams Konzertführer).
Rudolf Lück hat bei der ‚Edition Gravis‘ unter anderem das CONCERTO A PIU ISTRUMENTI F-DUR OP 6/3 herausgebracht, welches aus der um 1730 erschienenen und dem Kurfürsten Clemens August, Erzbischof von Köln gewidmeten Sammlung der ‚12 Concerti à piu Instrumenti‘ stammt.
Bei der hier vorliegenden Neu-Ausgabe sind Ergänzungen des Herausgebers, wie z.B. dynamische Zeichen, Akzidenzien oder Ornamente in Klammern gesetzt. Strichbezeichnungen und auch die Generalbass-Setzung stammen gänzlich von diesem.
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