Johann Sebastian Bachs 13 Cembalokonzerte (für ein oder mehrere Cembali mit Streichern und Basso continuo) sind alle, mit Ausnahme desjenigen für 2 Cembali in C-Dur BWV 1061, Bearbeitungen eigener oder fremder konzertanter Werke.
Die genaue Entstehungszeit dieser Konzerte ist nicht bekannt, wird aber in den Zeitraum 1730 bis 1735 eingeordnet und mit Bachs Kapellmeistertätigkeit im Leipziger Collegium musicum, die er seit 1729 innehatte, in Zusammenhang gebracht.
Bachs Cembalokonzerte erweisen sich zum einen als prägende Zeugnisse seiner Bearbeitungskunst und sind zum anderen als Prototypen der zentralen Gattung Klavierkonzert zu sehen.
Vorliegend hier nun mit dem 3-sätzigen KONZERT G-MOLL BWV 1058 für Cembalo, Streicher und Basso Continuo eine Bearbeitung des Violinkonzertes a-Moll BWV 1041.
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