Von der ‘Edition Supraphon Prag’ liegt hier die Partitur und der Stimmensatz zum QUARTETT 11 C-DUR OP 61 für 2 Violinen, Viola und Violoncello von Antonin Dvorák (1841-1904) vor.
Dieses 1881 entstandene Werk ist gewissermaßen als Auftragskomposition für das Wiener Hellmesberger-Quartett zu verstehen.
Dvorák verknüpfte in den zugrundeliegenden 4 Sätzen „Neues“ und „Altes“, griff hier mitunter auf frühere Kompositionen zurück: Das Thema des 2. Satzes beispielsweise steht in engem Zusammenhang mit dem langsamen Satz der F-Dur-Violinsonate op. 57 aus dem Jahr 1880 – die ursprüngliche (verworfene) Fassung des Adagio-Satzes griff Dvorák hier wieder auf.
Auch der 3. und 4. Satz des Quartetts stehen thematisch in Bezug zu einem älteren Werk, denn sie beziehen thematische Ableitungen aus der 1879 entstandenen Polonaise für Violoncello und Klavier.
Die 4 Sätze lauten im Einzelnen: I. Allegro – II. Poco Adagio e molto cantabile (F-Dur) – III. Scherzo: Allegro vivo (a-Moll)-Trio (A-Dur) – IV. Finale: Vivace.
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