Diese Motetten von unbekannten Komponisten stammen aus einer Sammelhandschrift, die sich im Besitz der Prinzessin Anna Amalia von Preußen (1723-1787) befand, die durch ihren in der „Amalienbibliothek“ befindlichen Nachlass große Bedeutung für die Nachwelt erlangte. Die fragliche Sammlung enthält 34 Motetten von J.C. Gundelach, Johann Ludwig Bach, Johann Michael Bach, Georg Philipp Telemann u.a., aber auch einige anonyme Werke. Die zehn vierstimmigen Motetten und eine fünfstimmige dürften zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstanden sein und weisen eine Struktur auf wie ähnliche Motetten von Komponisten in Mitteldeutschland. Textgrundlage sind meist Pslamverse, die auch immer wieder mit bekannten Chorälen kombiniert werden.
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