Als ‚Hawkes Pocket Score‘ liegt hier Sergej Rachmaninoffs in vier Sätze gefasstes symphonisches Poem DIE GLOCKEN OP 35 - THE BELLS (KOLOKOLA) nach einem Gedicht von Edgar Allan Poe für Sopran, Tenor, Bariton, gemischten Chor und Orchester vor.
Das Werk entstand 1913 und gründet sich auf der von Konstatin Balmont (1867–1942) geschaffenen freien Nachdichtung des Gedichts ‚The Bells‘ Edgar Allan Poes (1809–1849).
Die vier Strophen setzen sich inhaltlich mit Schlitten- , Hochzeits-, Feuer- und Totenglocken auseinander und finden in der assoziationsreichen, musikalischen Ausgestaltung Rachmaninoffs zu einer regelrechten ‚Glockensinfonie‘ zu einer neuen, beachtlichen Ebene.
Die Sätze lauten im Einzelnen: 1. ‚Hörst du die Schlittenlitzen dahin‘ (Allegro ma non tanto) – 2. ‚Hörst du die Hochzeitsglocken?‘ (Lento) – 3. ‚Hörst du das Dröhnen der bronzenen Glocken, während die wilden Flammen lodern?‘ (Presto) – 4. ‚Die Trauerfackel brennt. Eine Stimme ruft vom Turm‘ (Lento lugubre).
Für die hier betreffende Ausgabe hat Fanny S Copeland die englische Übersetzung der Balmontschen Nachdichtung geliefert.
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