Erst recht spät wandte sich Max Reger (1873-1916) der Komposition von Sologesängen mit Orchester zu, AN DIE HOFFNUNG OP 124 für Alt (oder Mezzosopran) und Orchester (1912) auf einen Text von Friedrich Hölderlin (1770-1843) ist das erste späte Werk innerhalb dieser Gattung.
Die Textvorlage, die in zwei Fassungen existiert (1. Fassung: ‚Bitte‘, 2. Fassung: ‚An die Hoffnung‘) wurde von Reger dem Titel nach in der 2., dem Text nach in der 1. Fassung verwendet, zudem etwas verändert und ergänzt.
Zu seiner Uraufführung gelangte das op. 124 am 12. Oktober 1912 in Eisenach mit der Widmungsträgerin, der ‚Kammersängerin Frau Anna Erler-Schnaudt‘ als Solistin und unter Leitung des Komponisten.
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