Was die Gattung der ‚Ballade‘ anbetrifft ist Carl Loewe (1796-1869) zweifelsohne als einer der bedeutendsten Liedkomponisten des 19.Jahrhunderts zu nennen. Er hinterließ insgesamt 400 Balladen, von denen viele bis in die heutige Zeit zum Standardrepertoire der Sänger zählen: „Seine Hauptbedeutung liegt jedoch in der Balladenvertonung für eine Singstimme und Klavier. Man darf ohne Übertreibung behaupten, dass er als erster und einziger die musikalische Balladenform geschaffen, zur Vollendung geführt und zur gesonderten musikalischen Gattung geformt hat. Jede einzelne seiner (…) Balladen weist eine vollendete epische Geschlossenheit auf, ob nun strophische Gliederung, Themen- oder Tonartenkontratse, Variation oder zyklischer Aufbau verwendet wurde, um den vielfältigen Stoffen gerecht zu werden.“ (Baumgartner, Alfred: Der große Musikführer – Musik der Romantik).
Hier liegt nun in Form einer bei ‚Schott‘ erschienenen Einzelausgabe mit ARCHIBALD DOUGLAS OP 128 auf ein gleichnamiges Gedicht von Theodor Fontane (1819-1898) vielleicht die bedeutendste Ballade des Komponisten vor.
Lothar Lechner hat diese revidierte Ausgabe für tiefe Singstimme in f-Moll (Originaltonart: g-Moll) vorgelegt.
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