Vorliegend hier die von Johannes Brahms im Jahr 1889 vorgenommene Bearbeitung der ursprünglich für Vokalquartett und Klavier komponierten ZIGEUNERLIEDER OP 103 für eine Singstimme und Klavier (hier: Ausgabe für tiefe Stimme).
Dazu wählte Brahms die Sätze 1-7 und 11 aus: 1. He, Zigeuner, greife in die Saiten ein! – 2. Hochgetürmte Rimaflut. – 3. Wißt ihr, wann mein Kindchen am allerschönsten ist? – 4. Lieber Gott, du weißt. – 5. Brauner Bursche führt zum Tanze. – 6. Röslein dreie in der Reihe blühn so rot. – 7. Kommt dir manchmal in den Sinn. – 8. (ursprünglich 11.) Rote Abendwolken ziehn am Firmament.
Die Ausgabe ist zweisprachig, dem originalen deutschen Text (ungarische Volksweisen, von Hugo Conrat ins Deutsche übertragen) ist eine englische Übersetzung unterlegt (Übersetzung: John P. Morgan).
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