Wilhelm Posse (1852-1925) hat Frédéric Chopins 3 ETUEDEN OP 10/11 + 5 OP 25/1 in einer für Harfe bearbeiteten Fassung herausgebracht und damit diese originär für das Klavier bestimmten Werke auch Nicht-Pianisten zugänglich gemacht.
Alle drei Stücke, so die in Ges-Dur stehende Etüde op. 10 Nr. 5 („Schwarze-Tasten-Etüde“), jene in Es-Dur Nr. 11 sowie insbesondere diejenige op. 25 Nr. 1 in As-Dur, die auch von Pianisten als „Harfen-Etüde“ bezeichnet wird, eignen sich ihrer besonderen Struktur wegen für eine solche Bearbeitung.
Das ohnehin für Harfenisten etwas schmale Repertoire wird damit bereichert.
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