„Vineta“ war eine sagenhafte Stadt an der südlichen Ostseeküste, die untergegangen ist. Ein Meermädchen hatte die verschwenderischen und unmoralischen Stadtbewohner vorher noch gewarnt, doch ohne Erfolg. Noch heute sollen Glocken aus den Tiefen des Meeres zu hören sein. Die Vertonung dieses Sujets von Franz Poenitz (1850-1912) ist von 1905. „Vineta“ ist eines seiner stärksten Stücke, das Richard Strauß sehr schätzte, im Königlichen Sinfoniekonzert in der Fassung für Harfe und Orchester dirigierte und es damit zu einem außergewöhnlichen Erfolg führte.
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