Als „Schwesterwerke“ lassen sich Chopins Klavierkonzerte e-Moll op. 11 und f-Moll op. 21 sehen, sind sie beide doch im gleichen Jahr, nämlich 1830 entstanden. Der Komponist war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 20 Jahre alt.
Für sie gilt uneingeschränkt: Sie verstehen sich als „Konzerte für Klavier mit Orchesterbegleitung“, das Soloinstrument steht im Zentrum.
Doch im Gegensatz zu vielen anderen „Virtuosenkonzerten“ dieser Zeit, an denen der Komponist sich zweifelsohne stilistisch orientierte, geschieht die instrumentale Auseinandersetzung bei Chopin auf anderer Ebene: eines romantisch tief empfindenden lyrisch-poetisch inspirierten Geistes, der Virtuosität nicht zum Selbstzweck einsetzte, sondern sie stets aus innerer Notwendigkeit heraus verstand, quasi als formbildenden Bestandteil des musikalischen Gesamtzusammenhangs.
Zum KONZERT 2 F-MOLL OP 21, das unter anderem beim Verlag ‚Breitkopf & Härtel‘ erschienen ist, liegt hier der Satz der ‚Harmoniestimmen‘ wie folgt vor: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten in B, 2 Fagotte, 2 Hörner in B, 2 Trompeten in B, Bassposaune sowie Pauken in F und C.
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