Charakteristisch für die ‚Harmoniestimmen‘ (Bläsersatz) in Wolfgang Amadeus Mozarts frühen Sinfonien, so wie der hier betreffenden SINFONIE 13 F-DUR KV 112, die gegen Ende 1771 in Mailand entstand, ist, dass diese ihre harmonisch füllende und stützende sowie klanglich färbende Funktion voll nur in den beiden Ecksätzen (hier: I. Allegro und IV. Molto allegro) ausüben, im langsamen Mittelsatz (hier: Andante), der ganz den Streichern überlassen ist, schweigen, dann im Menuett-Satz lediglich im Hauptteil in Erscheinung treten und im Trio-Teil wieder pausieren.
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