Im Zusammenhang mit der bei ‘Breitkopf & Härtel’ erschienenen Partitur zu Wolfgang Amadeus Mozarts SINFONIE 29 A-DUR KV 201 (186A) steht der hier vorliegende Harmoniestimmensatz mit folgender Besetzung: 2 Oboen und 2 Hörner in A.
KV 201, welches gemeinsam mit der im November 1773 entstandenen Sinfonie 28 C-Dur KV 200 (189k) und der knapp davor geschriebenen Sinfonie 25 g-Moll KV 183 (173dB), der sogenannten „kleinen“ G-Moll-Sinfonie also, eine „Trias“ künstlerisch bemerkenswert souverän ausgestalteter früher Werke bildet, zudem als „meisterhaftes Gegenstück zum g-Moll-Werk“ (Arnold Werner-Jensen) verstanden wird, erweist sich sowohl in seiner formal-inhaltlichen Ausgestaltung als auch in seiner künstlerischen Aussagekraft als ungemein souverän: „Kennzeichen ihrer so individuellen und zugleich intimen Tonsprache ist die subtile Durcharbeitung des Stimmgefüges: hier lebt jede einzelne Orchesterstimme ihr eigenes Leben, atmet zugleich den Geist der Kantabilität und der Deklamation“ (Reclams Konzertführer).
Die 4 zugrundeliegenden Sätze dieser A-Dur-Sinfonie lauten: 1. Allegro moderato – 2. Andante (D-Dur) – 3. Menuetto-Trio (E-Dur) – 4. Allegro con spirito.
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