Mozart Wolfgang Amadeus: SINFONIE 41 C-DUR KV 551 (JUPITER)

Vorliegend hier im Zusammenhang mit der von Cliff Eisen beim Verlag ‚Breitkopf & Härtel‘ herausgebrachten Partitur (Breitkopf Urtext) von Wolfgang Amadeus Mozarts SINFONIE 41 C-DUR KV 551 (JUPITER) der Harmoniestimmensatz zum Werk: Sehr reich und groß ist die die Besetzung mit Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotten, 2 Hörnern in C, 2 Trompeten in C sowie Pauken in c und G.
Der Ursprung des Beinamens „Jupiter“ indes ist bis heute nicht restlos aufgeklärt, geht aber wahrscheinlich auf den Geigenvirtuosen und Konzertveranstalter Johann Peter Salomon zurück.
Die „elementare Kraft und Majestät“ die im mythologischen Sinne Jupiter als oberste Gottheit verkörpert, wurde symbolisch auf die außerordentliche musikalische Sprengkraft dieser letzten Mozartschen Sinfonie projiziert, jenem Werk also, das mittels „jener engen Substanzgemeinschaft aller Themen“ seine „bewundernswerte geistig-musikalische Geschlossenheit“ erreicht, und dadurch unzweifelhaft „zum Gipfelpunkt der Vor-Beethovenschen Sinfonik“ (Uwe Kraemer) avancierte.
Die Fertigstellung der C-Dur-Sinfonie ist datierbar auf den 10. August 1788 (laut Mozarts eigenhändigem „Verzeichnüß aller meiner Werke“).