Zwischen Sommer 1915 und Mai 1916 entstand Max Regers QUINTETT A-DUR OP 146 für Klarinette in A, zwei Violinen, Viola und Violoncello und ist als der ‚Schwanengesang‘ des Komponisten, der im Mai gerade einmal 43-jährig einem Herzschlag erlag.
Das in vier Sätze gefasste, motivisch sehr dicht gefügte Werk hat seine Vorbilder in Mozart und Brahms. Es ist durchdrungen von einem feinen, durchsichtigen Klang in eher still zurückgenommener, introvertierter Haltung.
Die Sätze lauten im Einzelnen: I. Moderato ed amabile – II. Vivace – Trio: Un poco meno mosso -Tempo I – III. Largo – IV. Poco allegretto.
Am 6. November 1916 wurde das Werk in Stuttgart uraufgeführt.
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