Um sich als Komponist einer breiteren Öffentlichkeit bekannter zu machen, ließ Max Reger (1873-1916) immer wieder kleinere Instrumentalstücke oder Lieder in der „Neuen Musik Zeitung“ abdrucken.
So geschehen auch mit der ROMANZE G-DUR für Violine und Klavier, die im Jahr 1901 auf diesem Wege erstmals erschien.
Es handelt sich dabei um eine klanglich überaus reizvolle Miniatur von gerade einmal 30 Takten, zu der sich der Komponist kurz nach Erscheinen aber eher abfällig äußerte: „…so ein Gelegenheitsstück schlimmster Sorte – für mich!“.
Entgegen diesen Urteils avancierte die ‚Romanze‘ bald zu einem äußerst populären Stück, das sich außer in der Originalfassung auch in Bearbeitungen für andere Melodieinstrumente mit Klavier- oder Orgelbegleitung rasch verbreitete.
Vorliegend hier nun eine von Alfred Piguet eingerichtete Fassung für Klarinette in B und Klavier.
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