Das Autograph zu Felix Mendelssohn-Bartholdys (1809-1847) früher SONATE ES-DUR für Klarinette und Klavier (entstanden 1824), ist erst seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder zugänglich. Eine erstmals 1941 in New York erschienene Ausgabe dieses Werkes, dass zudem Eingriffe in den Notentext (zahlreiche Kürzungen) aufweist, ist demnach als nicht authentisch anzusehen.
Man vermutet, dass Mendelssohn die bezogen auf ihre spieltechnischen Anforderungen nicht allzu schwierige, dreisätzige Es-Dur-Sonate eventuell für Freiherr Carl von Kaskel (1797-1874), einen Bankier, der mit der Familie Mendelssohn in enger Verbindung stand und zudem komponierender und auch vielleicht Klarinette spielender Dilettant war, schrieb.
Vorliegend hier ein ‚Henle Urtext‘ ind der Ausgabe Ernst Herttrichs.
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