Der deutsche Komponist Max Bruch (1838-1920), der heute im Wesentlichen durch sein 1865-67 entstandenes erstes Violinkonzert in g-Moll op. 26 weiterlebt, hat auch eine rechte große Anzahl kammermusikalischer Werke hinterlassen. Unter diesen findet sich mit den ‚Acht Stücken op. 83‘ für Klarinette in B, Viola und Klavier (alternativ: Violine, Violoncello und Klavier) ein überaus reizvoller Zyklus mit Miniaturen, die in formal-inhaltlicher Sicht zwar relativ eng bemessen sind, dennoch aber einen großen Ideenreichtum und gesteigerte Ausdrucksintensität in sich bergen.
Vorliegend hier nun 8 STUECKE 1 A-MOLL OP 83, ein ‚Andante‘ bei welchem Klarinette und Viola im Dialog weite Melodielinien ausspinnen, getragen vom harmonisch reich grundierenden Klaviersatz.
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