Max Bruch (1838-1920) schrieb seine ‚Acht Stücke op. 83‘ für Klarinette in B, Viola und Klavier (alternativ: Violine, Violoncello und Klavier) im Jahr 1910. Sie zählen damit zum Spätwerk des Komponisten.
Es handelt sich dabei um einen klanglich reizvollen Zyklus mit Charakterstücken, die in formal-inhaltlicher Sicht zwar relativ eng bemessen sind, dennoch aber einen großen Ideenreichtum und gesteigerte Ausdrucksintensität in sich bergen.
Vorliegend hier als Einzelausgabe daraus 8 STUECKE 2 H-MOLL OP 83, ein ‚Allegro con moto‘, welches von der Klavierstimme aus durch eine wellenartige, in Triolen geführte Bewegung leidenschaftlich belebt ist, die beiden Soloinstrumente Klarinette und Bratsche sich sowohl stimmlich imitierend als auch dialogisierend darüber melodisch ausspinnend fortbewegen.
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