Carl Reinecke (1824-1910), der zu Lebzeiten hochgeachtete Komponist, Pianist, Dirigent und Pädagoge hat ein umfangreiches kompositorisches Werk hinterlassen, das in seiner romantisch-klassizistischen Ausformung inspiriert und beeinflusst ist von den großen Vorbildern Mozart, Mendelssohn und Schumann.
Im Zentrum von Reineckes Schaffen steht zweifelsohne das Klavier, überliefert sind demnach zahlreiche Klavierwerke sowie Klavierkammermusik.
Das TRIO A-Dur OP 264 für Klarinette in A, Viola und Klavier, das 1803 erstmals veröffentlicht wurde zählt zur späten Kammermusik des Komponisten und erweist sich reizvolles, farbig besetztes Werk in spätromantischer Klanggebung.
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