Franz Schubert (1797-1828) steht mit seinem Schaffen auf dem Gebiet der Klaviermusik zu vier Händen ganz an der Spitze, was sich sowohl auf die Anzahl der diesbezüglichen Werke als auch auf ihre klaviermusikgeschichtliche Bedeutung beziehen lässt.
Im vorliegenden Heft 10 KLAVIERTSUECKE ist nun neben einer Auswahl kleinerer Stücke (Ländler, Polonaisen, Märsche) mit dem 'Andantino varie h-moll op. 84/1' ein Werk enthalten, dessen Existenz heute eher im Verbund mit dem 'Rondeau brillant e-moll op. 84/2' als ein zusammenhängendes Werk gesehen wird - sowohl das Andantino mit seinen 4 Variationen, als auch das Rondo tragen im Titel den Zusatz "sur des motifs francais".
Die von Otto von Irmer getroffene Auswahl an vierhändigen Stücken ist abgesehen davon sehr gut, macht als "Gebrauchs- oder Unterrichtsmusik" sehr viel Sinn.
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