Schon der Pianist und Pädagoge Walter Georgii formulierte die Klanggebung in Bezug auf Claude Debussys 1914/15 entstandene 6 EPIGRAPHES ANTIQUES als „alles noch vielmehr in Duft und Farbe aufgelöst“ (aus: Georgii, W. – Klaviermusik), charakterisiert damit eine Musik, die äußerst transparent ist, geradezu „entschlankt“ und eine beinahe meditative Atmosphäre ausstrahlt.
Es handelt sich gewissermaßen hierbei um eine bekenntnishaft wirkende Klaviermusik, die aufs vortrefflichste den Spätstil des Komponisten repräsentiert.
Die vorliegende Fassung für Klavier zu vier Händen ist als die von Debussy zuerst erdachte anzusehen, obwohl er nahezu zeitgleich auch eine Version für Klavier zu zwei Händen fertigte.
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