Zum Spätwerk seines umfangreichen Klavierschaffens sind Theodor Kirchners (1823-1903) 6 WALZER OP 104 für Klavier zu vier Händen aus dem Jahr 1894 zu zählen.
Kirchner gilt als Meister der romantischen Klavierminiatur, schuf etwa 1000 Klavierstücke, von denen viele sogar für Johannes Brahms als das „Zarteste vom Zarten“ galten.
Die hier in Form einer ‚Doppelausgabe‘ (op. 104 für Klavier zu vier Händen, op. 104b für Klavier zu zwei Händen) vorliegenden Walzer erweisen sich in ihrer harmonischen und rhythmisch-melodischen Ausgestaltung als sehr nuancenreich und sind in spieltechnischer Hinsicht leicht zu bewältigen.
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