Florent Schmitt (1870-1958) zählt mit zu den vielseitigsten französischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts. Ausgebildet unter anderem bei Jules Massenet und Gabriel Fauré zeigt sein umfangreicher Werkkatalog mit Ausnahme der Oper nahezu alle Gattungen auf, auch Filmmusiken finden sich darunter.
Stilistisch ist Schmitt einer spätromantischen Klangsprache verhaftet, die sich vor allem durch eine mitunter kühne Harmonik auszeichnet.
Schmitt hat eine große Anzahl Klavierstücke für Klavier zu zwei und zu vier Händen hinterlassen, meist Charakter- und Stimmungsbilder, mitunter zyklisch angelegt.
Vorliegend hier nun aus der Sammlung FEUILLETS DE VOYAGE OP 26/1 das Heft 1 mit 5 vierhändigen Stücken wie folgt: 1. Sérénade – 2. Visite – 3. Compliments – 4. Douceur du Soir – 5. Danse britannique.
Entstehungszeitraum dieser Sammlung ist 1903-13.
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